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Wechseljahre

Die Wechseljahre markieren eine Zeit des Wandels im Leben einer Frau. Sie leiten einen neuen Abschnitt ein, den jede Frau individuell erlebt. Viele Frauen begegnen dieser Phase mit gemischten Gefühlen. Es ist ungewiss, welche Beschwerden auftreten und wie stark sie das Wohlbefinden beeinflussen werden. Doch es gibt gute Nachrichten: Ein Drittel der Frauen durchlebt die Wechseljahre ohne nennenswerte Beschwerden. Ein weiteres Drittel verspürt nur leichte Symptome, die keiner Behandlung bedürfen. Lediglich ein Drittel der Frauen erfährt deutliche Einschränkungen der Lebensqualität und sucht medizinische Hilfe.

Inhaltsverzeichnis

Was passiert mit dem Körper in den Wechseljahren?

Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion der Hormone Östrogen und Progesteron ab, wodurch die Menstruation unregelmäßig wird und der Eisprung seltener auftritt bis die Eierstöcke die Produktion von Eizellen und wichtigen Hormonen vollständig einstellen. Dies führt dazu, dass die Menstruation dauerhaft ausbleibt.
Die Wechseljahre werden oft mit dem Begriff Menopause als Synonym gleichgesetzt. Die Menopause bezieht sich jedoch auf den Zeitpunkt der letzten Regelblutung, während die Wechseljahre den gesamten Zeitraum der hormonellen Veränderung beschreiben. Vor der Menopause kann es aufgrund des schwankenden Hormonspiegels zu verschiedenen körperlichen und psychischen Beschwerden kommen, die als Wechselbeschwerden bekannt sind.

Wann beginnen die Wechseljahre bzw. die Menopause?

Bei den meisten Frauen setzen die Wechseljahre zwischen Mitte 40 und Mitte 50 ein und dauern durchschnittlich zehn bis 15 Jahre.
Der Zeitpunkt der Menopause ist jedoch individuell verschieden. Manche Frauen erleben sie bereits mit 40 Jahren, andere erst nach dem 55. Lebensjahr. In der Regel ist die Menopause mit etwa 51 Jahren abgeschlossen. Einige Faktoren können einen früheren Eintritt begünstigen:

  • Rauchen
  • Leben in hohen Gebirgslagen
  • Mangelernährung
  • Autoimmunerkrankungen

Auch medizinische Eingriffe wie die Entfernung der Gebärmutter oder Eierstöcke, Chemotherapie oder bestimmte Erkrankungen der Eierstöcke können eine frühe Menopause auslösen. Frauen, in deren Familie eine frühe oder späte Menopause aufgetreten ist, haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls von dieser Tendenz betroffen zu sein.

Tritt die Menopause vor dem 40. Lebensjahr ein, spricht man von einer vorzeitigen Menopause oder primären Eierstockinsuffizienz.

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Mensifem® hilft in den Wechseljahren

Der Beginn und Verlauf der Wechseljahre ist bei jeder Frau unterschiedlich. Die hormonellen Umstellungen in dieser Lebensphase können sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden hervorrufen – dazu zählen unter anderem Hitzewallungen, depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und gegebenenfalls ärztlich abklären zu lassen. Eine bewährte pflanzliche Möglichkeit zur Linderung von Wechselbeschwerden ist die Anwendung von Präparaten mit der Heilpflanze Traubensilberkerze, wie Mensifem®. Diese wirkt rein pflanzlich und enthält keine Phytohormone, was eine langfristige Anwendung möglich macht. Das in Mensifem® enthaltene hochwertige Trockenextrakt der Traubensilberkerze hilft nachweislich gegen verschiedene typische Symptome der Wechseljahre wie Hitzewallungen und starkes Schwitzen. In Österreich ist Mensifem® rezeptfrei in allen Apotheken erhältlich.